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Neuer E-LadePark für Elektrofahrzeuge am Parkplatz Rottachstraße Ost

Mit einem LadePark für bis zu 10 Elektrofahrzeuge bieten die Stadt Kempten und das Allgäuer Überlandwerk neue Lademöglichkeiten für Pendler und Besucher der Stadt. Damit erweitert AÜW die öffentliche Ladeinfrastruktur in Kempten auf insgesamt 20 Ladepunkte und bietet auch Pendlern eine geeignete Ladeinfrastruktur.

Im Rahmen des Mobilitätskonzeptes Kempten 2030 sollen die Ladepunkte für E-Fahrzeuge weiter ausgebaut und auch Lademöglichkeiten für längere Standzeiten ermöglicht werden. Oberbürgermeister Thomas Kiechle und Michael Lucke, Geschäftsführer von AÜW freuen sich, dass nun auch für diese Nutzergruppe ein passendes zukunftsfähiges Angebot realisiert wurde.
So bieten die Ladepunkte zu den schon bestehenden fünf öffentlichen Ladesäulen im Stadtgebiet eine sinnvolle Ergänzung. Weiter werden bereits heute im Stadtgebiet auf den Parkplätzen Allgäu-Halle, Illerdamm, Rottachstraße-West keine Parkgebühren für E-Mobile erhoben erklärt Kiechle.

Man habe bewusst einen großen innenstadtnahen Parkplatz ausgewählt, erklärt der Verkehrsmanager der Stadt Stefan Sommerfeld. So bieten wir den Pendlern und Besuchern der Stadt, die mit einem E-Fahrzeug kommen, einen zentrumsnahmen Parkplatz und gleichzeitig die Möglichkeit ihr E-Fahrzeug zu laden.

Mit dem neuen Ladeparkkonzept konnten die hohen Netzanschlusskosten deutlich gesenkt werden, erklärt AÜW-Produktmanager und E-Mobilitätsexperte Florian Fischer. Möglich wird das durch eine intelligente Verschaltung der Ladepunkte je nach Auslastungsgrad der Ladepunkte. Dem Nutzer garantiert AÜW immer zwischen 5 – 22 kW Ladeleistung. Neu an dem LadePark ist der Tarif, der künftig ohne Standzeitgebühr für Kunden mit AllgäuStrom Mobil Ladekarte oder im AdHoc Bereich zur Verfügung steht. Neben einer Startpauschale von einem Euro, zahlt der Kunde brutto 39 Cent pro Kilowattstunde – selbstverständlich für 100% Ökostrom von AÜW.

AÜW wird die Ladeinfrastruktur im Allgäu weiter bedarfsgerecht ausbauen und plant aktuell bereits den weiteren Aufbau von Schnellladestationen.

Gefördert wurde das Projekt im Rahmen der staatlichen Förderung „Ladeinfrastruktur für Elektrofahrzeuge in Bayern“.